Donnerstag, 21. August 2008
Behördendeutsch
Es hat mich mehr als einmal lesen gekostet, zu verstehen was mir die Elterngeldstelle damit wohl sagen will...

Die Abgabe Ihrer Unterlagen geschieht gem. der Verfügung vom 23.06.08 über die "Zuständigkeit für die Bearbeitung einer Angelegenheit von Beschäftigten eines Bezirksamtes":
Die Anordnung zur Änderung der Anordnung zur Durchführung des Bezirksverwaltungsgesetzes BezVG) vom 28.08.2007 regelt im Abschnitt II Abs.2 verbindlich folgendes:
Für die Bearbeitung einer Angelegenheit einer oder eines Beschäftigten eines Bezirksamtes, bei der die Erhebung von Sozialdaten im Sinne von § 67 Abs. 1 Satz 1 SGB X (Offenbahrung von besonders geschützten Sozialdaten) erforderlich ist, ist gem. § 1 Abs. 3 in Verbindung mit Abs. 1 BezVG das in der Reihenfolge jeweils nachfolgende Bezirksamt örtlich zuständig, wenn sonst die örtliche Zuständigkeit bei der Beschäftigungsstelle läge.

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Montag, 21. Juli 2008
Geboren und irgendwie doch nicht...
Man sollte ja meinen, wenn offensichtlich ein Kind geboren wurde, würde man auch eine Geburtsurkunde erhalten, aber weit gefehlt! Schließlich leben wir ja im Behördendschungel Deutschland.

Erstmal brauchte das Standesamt die übersetzte Geburtsurkunde des Vaters aus Ägypten und eine Bescheiningung des Konsulats, dass sein Nachname auch sein Nachname ist, wenn der Sohn denn den gleichen Namen wie der Papa haben soll.
Das liegt nun alles vor, aber damit ist es natürlich noch nicht getan. Nun muss als nächstes die Ausländerakte aus Thüringen angefordert werden, um die Identität zu prüfen. Blöd nur, dass die Ausländerbehörde ihrerseits in Thüringen auch gerade seine Identität prüft. Das kann also noch dauern...

Könnte man ja denken, "na gut, warten wir eben noch ein bißchen auf die Geburtsurkunde, was macht das schon!"
Genau, was macht das schon??
1. Wäre mein Arbeitgeber nicht entgegenkommend, würde ich für die acht Wochen nach der Geburt noch kein Mutterschaftsgeld bekommen. Aber der hat sich nun erstmal mit der Kopie der Geburtsdaten aus dem Mutterpass zufrieden gegeben.
2. Gleiches spiel mit der Krankenkasse im Bezug auf Mutterschaftsgeld. Ob die genauso kulant sind wie mein Arbeitgeber, wird sich diese Woche zeigen...
3. Eine Versichertenkarte für meinen Sohn. Könnte ja ganz hilfreich sein, wo nächste Woche die U3 ansteht. Wieder hoffen wir auf die Gnade der Krankenkasse.
4. Und zu guter Letzt: Das Elterngeld! So lange nicht eine Geburtsbescheinigung vom Standesamt vorliegt, wird der Antrag -ansonsten natürlich vollständig abgegeben- nicht bearbeitet.

Spätestens in dreieinhalb Wochen wird der Geldhahn also wohl erstmal aufhören zu tröpfeln. Macht ja nix, ist ja eh nur unser einziges Einkommen.
Die einzige Lösung, die dem wirklich netten (ausnahmsweise ist das nicht ironisch gemeint ;-)) Menschen bei der Elterngeldstelle einfiel, war, sich an die ARGE zu wenden und vorübergehend ALG II zu beantragen.
Yippiehh, da gibts endlich noch mehr Geschichten zum Thema "Behörden in Deutschland"...

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Montag, 18. Februar 2008
Eine laaaange Strafanzeige...
Der eine oder andere mag sich noch an dieses Ereignis im November erinnern. Am Freitag hatte ich dazu ein Schreiben der Polizei im Briefkasten und war schon sehr gespannt, weil ich dachte, das Verfahren sei nun zum Abschluss gekommen. Aber weit gefehlt...

Nach sage und schreibe drei Monaten werde ich "zur abschließenden Klärung des Sachverhalts" gebeten, noch weitere Fragen zum genauen Ablauf zu beantworten. Dabei geht es um Fragen wie
- Mit welcher Geschwindigkeit fuhren Sie?
- Wie groß war der Abstand ziwschen den Fahrzeugen?
- Wie lang war die Strecke, mit der der PKW Sie "Bedrängelte"?
- Bei welcher Geschwindigkeit wurden Sie ausgebremst?
- Befanden sich vor dem PKW weitere Fahrzeuge?
- Auf welche Geschwindigkeit mußten Sie abbremsen, um einen Zusammenstoß zu verhindern?

Die sind doch echt meschugge! Die Hälfte der Fragen hätte ich schon 'ne Stunde danach nicht mehr genau beantworten können, aber nach drei Monaten?? Hallo??
Man fühlt sich irgendwie so richtig ernst genommen!

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Donnerstag, 31. Januar 2008
Kinder ohne Namen
Ein neuer, glorreicher Schildbürgerstreich aus der Welt der Hamburger Behörden. Der besondere Dank gilt heute dem Standesamt- naja, eigentlich nur einem bestimmten, aber ich will ja niemanden outen.

Man sollte ja meinen, dass jeder in Deutschland geborene Mensch über einen Vor- und Nachnamen verfügt. Aber weit gefehlt!
Jenes tolle Standesamt hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern ausländischer Eltern, die beide über keinerlei Dokumente zur Belegung ihrer Identität verfügen, den Nachmamen zu verweigern.
Somit habe ich nun also unter meinen Klienten zwei Kinder, die ausschließlich mit Vornamen und Geburtsdatum im Geburtenbuch eingetragen und beurkundet sind. Einzige Aussage des Standesamtes: "Ohne Dokumente zur Bestätigung der Identität der Eltern wird sich da nichts dran ändern und auch dann geht das nur über das Gericht. Einmal so beurkundet läßt sich das nur ganz schwer wieder ändern." Ach, hätte man da vielleicht schon mal vorher drüber nachdenken können?

Tatsache ist, dass es eine Dienstanweisung (schon von 2005) gibt, die da sagt, dass Kindern in solchen Fällen unter Vorbehalt der Nachname der Mutter erteilt werden soll mit einem Vermerk wie "Name nicht belegt" im Geburtenbuch. Das scheint in den anderen Standesämtern wohl auch angekommen sein. Nur eben nicht in diesem einen...

Nun bleibt den Eltern wohl nichts anderes übrig als sich einen Anwalt zu nehmen und Klage einzureichen. Denn das erste Kind wird bald sechs und soll in die Schule. Und versucht doch mal spasseshalber ein Kind ohne Nachnamen in einer Schule anzumelden... ;-)

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Montag, 22. Oktober 2007
Unfähigkeit ick hör dir trapsen!
Boah! Einige Menschen sind echt unglaublich!

Eine Kollegin hinterläßt hier vor zwei Wochen vor ihrem Urlaub das totale Chaos und schafft es nicht mal kurz, die Vertretung, nämlich mich, ungefähr darüber in Kenntnis zu setzen, was der Sachstand in den akuten Fällen ist.

Heute von mir darauf angesprochen auf eine angesichts meines Naturells und dem angestauten Ärger sehr dezente, harmlose Weise, bringt die blöde Kuh doch nicht mal ein klitzekleines "Entschuldigung" über die Lippen, obwohl sie selber zugibt, es nicht gemacht zu haben. Erklärung: Sie war sowieso schon bis abends hier und irgendwann war's ihr dann auch scheißegal.
Im Übrigen dachte sie ja, ich sei eh noch krank und die Kollegen müßten sich darum kümmern. Auf meinen Hinweis, die hätten ebenso eine vernünftige Übergabe brauchen können, sagt sie "na, die hätten dann ja recherchieren können, einen Hausbesuch machen oder in der Wohnunterkunft anrufen"

Äh, hallo? Im Prinzip, wenn ich gerade mal echt angepißt sein will, hat sie mir ins Gesicht gesagt, dass ich nicht ordentlich arbeite.

Ich meditiere jetzt noch ein bisschen, ob ich das morgen in der Dienstbesprechung auf den Tisch haue, oder sie einfach nur mit Missachtung strafe und mich freue, dass sie am 30.11. in Rente geht...

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Mittwoch, 12. September 2007
Oh wie schön schrecklich ist Thüringen
Wenn das keine totale Katastrophe war, dann weiss ich auch nicht!

Den Liebsten ja in den Osten zu seiner eigentlichen Herrberge begleitet. Dafür schon wesentlich länger gebraucht als nötig, dank verschiedener Routenplaner. Vielen Dank an dieser Stelle!

Schnell auch die Fremdenfreundlichkeit der lieben Menschen in Thüringen kennengelernt. Der Gatte kommt zurück vom Klobesuch an der Tanke und berichtet, dass die beiden Kerle Anfang 20 im Eingangsbereich sein "Guten Abend" beantworteten mit "Schnauze!" und der Kassierer, der zuvor zu mir noch komplett freudlich war, seine Frage nach der Toilette nur mit einem kaum wahrnehmbaren Kopfschwenken beantwortete. Reizend!

Und dann die Apokalypse in der Ausländerbehörde. Hinbestellt zwecks Bekanntgabe von Termin zur Paßersatzbeschaffung am Donnerstag. Der Gatte musste also bleiben wo er war und wird nun morgen früh um 6.30 Uhr nach Berlin gekarrt, um dort zwecks Klärung der Nationalität in einer Botschaft vorzusprechen -leider die Richtige, ergo die Falsche!!-, und dann wieder zurück nach Thüringen.

Egal wie's ausgeht, Ausgangslage einfach nur Scheiße, im schlimmsten Fall hat er bald einen Pass und wäre damit abschiebbar. Im Besten kriegt er keinen, fällt damit aber durch um Aufenthalt nach dem neuen § 104 des Zuwanderungsgesetzes zu bekommen, und bekommt somit keine Arbeitserlaubnis.

Ich fang dann mal mit den nächsten Hochzeitsvorbereitungen an... Dänemark, wir kommen!

Aber um nicht nur zu meckern:
Wenigstens hab ich ein paar seiner netten Freunde kennengelernt und kann jetzt sagen, dass ich auch schon mal eine Nacht in einer Wohnunterkunft verbracht habe.

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Freitag, 7. September 2007
Oh Schreck!!!
Abgesprochen mit dem Liebsten war, dass ich ihn Anfang Oktober beim nächsten Auslflug in den Osten und zur Ausländerbehörde begleite.
Eben ruft er an und fragt, ob ich mir spontan Dienstag frei nehmen könnte, die Ausländerbehörde hätte ihn angerufen, er müsse Montag oder Dienstag dort erscheinen...
Jetzt laufe ich wahrscheinlich 'ne halbe Woche Amok und zerbreche mir den Kopf darüber, was die wollen. Ganz toll!!!

Flitterwochen hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt... ;-)

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Dienstag, 7. August 2007
Nächste Runde mit **...
Und es geht lustig weiter:


Sehr geehrte Frau Zora,

wir beziehen uns auf Ihre E-Mail.

Zur Bearbeitung Ihres Anliegens benötigen wir weitere Informationen. Bitte nehmen Sie sich daher die Zeit und beantworten Sie uns alle gestellten Fragen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Haben Sie noch weitere Fragen? Dann senden Sie technische Anfragen bitte an ** und kaufmännische Anfragen an **.

Bitte senden Sie bei Rückfragen den bisherigen E-Mail-Text mit und fügen Sie Ihre Antwort ganz oben ein.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre ** Kundenbetreuung
i.A. Sandra **

*arghghhh*

Sehr geehrte Frau **!

Welche Fragen? Ich habe bereits in meiner letzten Email darauf hingewiesen, dass ich das Problem ausführlich dargestellt habe. Wenn Sie noch fragen haben, wenden Sie sich bitte persönlich an mich mit konkreten Fragen! Ich bin telefonisch tagsüber unter 017* zu erreichen.

Mit freundlichen Grüßen

Frau Zora

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Dienstag, 7. August 2007
Telefonanbieter sei dank kann ich endlich mal wieder meckern...
Es ist doch herrlich, wenn man bei so viel glücklicher Beziehung sich dank der lieben ** mal wieder so richtig schön aufregen kann!

Hier die Dokumentation:

Vorgestern füllte ich via Internet eine Störungsmeldung wie folgt aus:

Anliegen: Störung Telefon
Nachricht: Erneut wende ich mich wegen einer Störung an Sie. Ich hatte bereits im Laufe der vergangenen Woche eine Mitteilung geschickt, auf die aber nicht reagiert wurde. Bisher war ich eigentlich immer sehr zufrieden mit dem Service von *piep*, aber seit neustem hat sich dieser extrem verschlechtert. Ich finde es eine Zumutung, für eine Service-Nummer für Störungen, die ursächlich bei Ihnen und nicht bei mir liegen, 14 Cent pro Minute zu bezahlen, insbesondere, da ich bei dieser Nummer praktisch noch nie weniger als fünf Minuten warten musste. Die Alternative, die Störung via Email zu melden scheint ebenfalls nicht zu funktionieren, da ich weder eine Rückmeldung bekommen habe, noch die Störung behoben wurde. Angesichts des großen Angebots von Telefonanbietern spricht das nicht gerade für *piep*. Zum Problem: Am Sonntag den 22. Juli wurde ein Telefonat, dass ich führte, unterbrochen. Als ich anschließend versuchte, erneut anzurufen, bekam ich kein Freizeichen mehr. Dieser Zustand hielt mindestens eine Stunde an. Seitdem ist außerdem irgendetwas mit der Anklopffunktion nicht mehr in Ordnung. Bisher erhielt ich in ein Gespräch hinein ein akustisches Signal, dass jemand anruft und im Display wurde die Nummer bzw. Unbekannt angezeigt. Seit dem 22. gibt es manchmal, allerdings eher selten, ein akustisches Signal, das sich aber von dem bisherigen unterscheidet und es wird im Display nichts mehr angezeigt. Ich kann also nicht nachvollziehen, wer oder ob gerade jemand anruft. Außerdem erhielten Anrufer bisher immer die Ansage, dass der Anschluss besetzt ist und sie bitte warten sollen. Seit der 1. Störung ertönt einfach ein Besetztton. Vergangenen Sonntag wurde wieder ein Gespräch mitten drin getrennt und ich erhielt zeitweise kein Freizeichen. Auch heute ist mein Anschluss wieder seit mindestens einer Stunde tot. Bitte beheben Sie diesen Zustand umgehend. Ansonsten werde ich davon absehen, die fälligen Gebühren zu bezahlen.
Mit freundlichen Grüßen
Frau Zora

Kontaktformular - Störung
speziell für Telefonanschluss
Geräusche: unterschiedlich
Telefondosen: 1, Telefon, AB, DSL-Modem
Endgeräte: Siemens Telefon, Okano AB, Modem von **
Verlängerungsleitungen: Nein
Wackelkontaktprüfung: Ja


Ich bekam darauf hin heute die offensichtlich automatisch generierte Antwort mit folgendem Inhalt:

Sehr geehrte Frau Zora,

wir beziehen uns auf Ihre E-Mail.

Zur Bearbeitung Ihrer Störungsmeldung benötigen wir folgende Informationen, insbesondere über die Art der angeschlossenen Geräte:

besteht das Problem bei eingehenden Anrufen, oder auch ausgehend?
Welche Ansagen/Geräusche hören Sie jeweils ein- bzw. ausgehend?
Leuchtet die Kontroll-LED auf dem NTBA permanent?
Testen Sie bitte, ob das Problem auch besteht, falls der NTBA ohne Splitter direkt an der Telefondose angeschlossen wird.
Wie viele Telefondosen gibt es in Ihren Räumlichkeiten?
Setzen Sie an einer bestimmten Stelle Verlängerungskabel ein? (Falls ja, schließen Sie bitte alle Geräte mit den gelieferten Originalkabeln an)
Benutzen Sie ein ISDN Telefon, falls ja welche Marke?
Benutzen Sie einen A/B Wandler oder eine Telefonanlage, falls ja welche Marke?
Welche Ihrer Rufnummer werden für welche Geräte benutzt?
falls Sie einen Wandler benutzen, welche Geräte sind dort angeschlossen?
Haben Sie allen Geräten Ihre Rufnummer zugewiesen? (Falls nein, gehen Sie bitte nach der Anleitung Ihres Gerätes vor)
Wurde der von ** gelieferte NTBA angeschlossen?
Ist der NTBA auch über die optionale Stromversorgung angeschlossen? (Falls nein, schließen Sie den NTBA bitte über die Stromversorgung an)
Haben Sie Ihre Geräte bereits resettet? (für mehr als 5 Minuten vom Strom getrennt)

Haben Sie noch weitere Fragen? Dann senden Sie technische Anfragen bitte an ** und kaufmännische Anfragen an **.

Bitte senden Sie bei Rückfragen den bisherigen E-Mail-Text mit und fügen Sie Ihre Antwort ganz oben ein.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre ** Kundenbetreuung
i.A. Marcus **


Was mich zu folgender Erwiederung nötigte:

Sehr geehrter Herr **!

Nein, ich habe keine Fragen mehr, denn ich hatte von vornherein keine! Und offensichtlich haben Sie sich nicht auf meine Email bezogen, denn in dieser habe ich das Problem schon ausführlich geschildert. Ebenso habe ich in Ihrem Kontaktformular für Störungen bereits die von Ihnen abgefragten Angaben gemacht.

Ganz abgesehen davon halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, auch wenn ich keine gelernte Fernmeldetechnikerin bin, dass meine technischen Geräte und Telefondose sich immer genau Sonntags entschließen, nicht mehr zu funktionieren.

Daher bitte ich erneut darum, meinen Anschluß zu überprüfen und die Probleme zu beseitigen.

Mit freundlichen Grüßen

Frau Zora

Ich warte gespannt auf die nächste Runde und wetze schon mal die Messer... *grrr*

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Donnerstag, 14. Juni 2007
Hah!
Das Arbeitsamt hat kleinbeigegeben... 190 € Bewerbungskosten sind mein!!! *breit grins*

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