¡Como no! - oder wo nicht so brave Mädchen überall hinkommen...

Ich glaube, Glück bekommt mir nicht. Den ganzen Morgen zerbreche ich mir schon den Kopf über etwas Bloggenswertes, aber es will mir weder was Spannendes, noch was Aufregendes oder gar was Schlüpfriges einfallen. Ich wollte schon Stöckchen klauen gehen...
Wird man so schnell langweilig?

Auf der anderen Seite, wenn sich langweilig sein so anfühlt, kann ich gut damit leben. Nachts jemanden neben sich liegen haben, an den man sich jederzeit ankuscheln kann und vor allem möchte, mittags angerufen werden mit der Frage was man später essen möchte, Nachmittage gemeinsam im Bett oder auf dem Sofa verbringen, spazieren gehen bei bestem Herbstwetter und trotzdem Freunde und Familie nicht zu kurz kommen lassen.

Wer mir das vor 105 Tagen prophezeit hätte, den hätt' ich wohl ausgelacht...

Am Montag wurde Frau Zora ganz kurzfristig eine Karte für Eckart von Hirschhausen gestern angeboten und sie griff zu. Zum Glück! Für meinen Geschmack eine sehr gelungene Mischung aus Comedy, Kabarett und Dingen, die zum Nachdenken anregen.

Nur fünf Blogger-Treffen hat es gebraucht, bis Frau Zora endlich jemanden zur Rhabarber-Schorle bekehrt hat.
Die is' nämlich wohl lecker, Herr Cabman!! ;-)

...aber das ist einfach zu schön!

O-Ton in einem Vermerk "...eine Ohnmacht hatte und führt dieses auf den Konsum von Retbohl-Getränken zurück."

Ich war auch der Ohnmacht nahe, als ich das gelesen habe *prust*