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Montag, 3. Dezember 2007
Sonntägliches Muschelessen
rotezora, 10:47h
Gestern ereilte uns nun also das gefürchtete Familienessen mit dem Zora-Papa und der Stiefmama. Insgesamt muss ich sagen, war es doch recht harmonisch. Man gab sich auf beiden Seiten Mühe. „Kommt Zeit, kommt Rat“ bzw. „die Zeit heilt alle Wunden“ könnte in diesem Fall noch was werden.
Hin und her gerissen zwischen Schweißausbrüchen und dem dringenden Bedürfnis, einen Lachanfall zu bekommen, war Frau Zora zwischendurch mal kurz dank ihres Mannes.
Der werdende Opa hatte sich nach Elternzeit, Elterngeld usw. erkundigt. Frau Zora erklärte, dass es für die ersten zwölf Monate Elterngeld geben würde, das knapp 70 % des Lohns entspricht. Danach könnte man dann zwar weiterhin bis zu drei Jahren insgesamt Elternzeit beantragen, aber ohne Lohnfortzahlung. Daher würde Frau Zora wohl ein Jahr Auszeit nehmen und dann wieder reduziert anfangen zu arbeiten. Und dann müsse eben der Papa ran und zu Hause bleiben. Der lächelte daraufhin freundlich und sagte leise mit einem Augenzwinkern „Oder wir schicken die Kinder nach Ägypten!“ *lol*
Unter’m Tisch gab’s dafür was gegen’s Schienbein, oben ein Augenzwinkern zurück. Ob’s von Elternseite gehört und übergangen oder tatsächlich nicht gehört wurde, bleibt unklar, aber es hatte schon eine gewisse Komik… ;-)
Hin und her gerissen zwischen Schweißausbrüchen und dem dringenden Bedürfnis, einen Lachanfall zu bekommen, war Frau Zora zwischendurch mal kurz dank ihres Mannes.
Der werdende Opa hatte sich nach Elternzeit, Elterngeld usw. erkundigt. Frau Zora erklärte, dass es für die ersten zwölf Monate Elterngeld geben würde, das knapp 70 % des Lohns entspricht. Danach könnte man dann zwar weiterhin bis zu drei Jahren insgesamt Elternzeit beantragen, aber ohne Lohnfortzahlung. Daher würde Frau Zora wohl ein Jahr Auszeit nehmen und dann wieder reduziert anfangen zu arbeiten. Und dann müsse eben der Papa ran und zu Hause bleiben. Der lächelte daraufhin freundlich und sagte leise mit einem Augenzwinkern „Oder wir schicken die Kinder nach Ägypten!“ *lol*
Unter’m Tisch gab’s dafür was gegen’s Schienbein, oben ein Augenzwinkern zurück. Ob’s von Elternseite gehört und übergangen oder tatsächlich nicht gehört wurde, bleibt unklar, aber es hatte schon eine gewisse Komik… ;-)
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Dienstag, 27. November 2007
Das sinnlose Stöckchen
rotezora, 15:32h
Frau Morgenstern warf mir dies an den Kopf (oder vor die Füße???):
10 Sinnlosigkeiten
1. Meine linke Kniescheibe besteht aus zwei Teilen, die ich unabhängig von einander bewegen kann. Schon immer!
2. In letzter Zeit verwurste ich ständig Dinge, die ich kurz vor'm ins Bett gehen gesehen, gehört oder gelesen habe, in meinen Träumen. Das macht die Träume entsetzlich vorhersehbar und kann einem Horrorfilme echt vermiesen.
3. Meine Handball-Mädels, die ich trainiere werden zwar technisch besser, aber sie treffen das Tor einfach nicht. Fazit des letzten Spiels: 6 x 7m, aber 0 Tore.
4. Ich zerbreche mir über Jungennamen den Kopf, obwohl ich doch längst beschlossen habe, dass es ein Mädchen wird.
5. Mein neues Büro ist mit einer Kackfarbe gestrichen, auf der nix hält. Jeden Tag versuche ich auf's neue, die Posterstrips davon zu überzeugen, kleben zu bleiben.
6. Zähneputzen führt zu spucken. So oder so, der Mundgeruch ist also vorprogrammiert.
7. Ich arbeite 30 h pro Woche und habe nix zu tun. Deswegen ab 1.12. dann Vollzeit.
8. Wenn ich noch lange warte, meinen Balkon winterfest zu machen, ist Frühling.
9. Ich habe kürzlich die Aufforderung erhalten, meine Steuererklärung für 2006 einzureichen, dabei hab ich doch 2006 garkeine Steuern bezahlt.
10. Sich stundenlang über 10 Sinnlosigkeiten den Kopf zerbrechen...
So! Ich weiss nicht, wer mit diesem Stöckchen schon wohin geworfen hat, auf jeden Fall habe ich es bei diesen Damen auf der Seite noch nichts gefunden: Gutemine, Liza III. und Frau Diagonale
10 Sinnlosigkeiten
1. Meine linke Kniescheibe besteht aus zwei Teilen, die ich unabhängig von einander bewegen kann. Schon immer!
2. In letzter Zeit verwurste ich ständig Dinge, die ich kurz vor'm ins Bett gehen gesehen, gehört oder gelesen habe, in meinen Träumen. Das macht die Träume entsetzlich vorhersehbar und kann einem Horrorfilme echt vermiesen.
3. Meine Handball-Mädels, die ich trainiere werden zwar technisch besser, aber sie treffen das Tor einfach nicht. Fazit des letzten Spiels: 6 x 7m, aber 0 Tore.
4. Ich zerbreche mir über Jungennamen den Kopf, obwohl ich doch längst beschlossen habe, dass es ein Mädchen wird.
5. Mein neues Büro ist mit einer Kackfarbe gestrichen, auf der nix hält. Jeden Tag versuche ich auf's neue, die Posterstrips davon zu überzeugen, kleben zu bleiben.
6. Zähneputzen führt zu spucken. So oder so, der Mundgeruch ist also vorprogrammiert.
7. Ich arbeite 30 h pro Woche und habe nix zu tun. Deswegen ab 1.12. dann Vollzeit.
8. Wenn ich noch lange warte, meinen Balkon winterfest zu machen, ist Frühling.
9. Ich habe kürzlich die Aufforderung erhalten, meine Steuererklärung für 2006 einzureichen, dabei hab ich doch 2006 garkeine Steuern bezahlt.
10. Sich stundenlang über 10 Sinnlosigkeiten den Kopf zerbrechen...
So! Ich weiss nicht, wer mit diesem Stöckchen schon wohin geworfen hat, auf jeden Fall habe ich es bei diesen Damen auf der Seite noch nichts gefunden: Gutemine, Liza III. und Frau Diagonale
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Wenn die Zahnbürste zum Feind wird...
rotezora, 10:38h
Es geht doch nichts über morgendliche Würgattacken, weil man sich die Zähne putzt.
Und schön auch, wenn man irgendwie nicht so richtig aufhören kann zu würgen, obwohl man das Gefühl hat, dass der Magen schon komplett einmal umgestülpt ist.
Ein erfrischender Start in den Tag! ;-)
Und schön auch, wenn man irgendwie nicht so richtig aufhören kann zu würgen, obwohl man das Gefühl hat, dass der Magen schon komplett einmal umgestülpt ist.
Ein erfrischender Start in den Tag! ;-)
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Montag, 26. November 2007
Strafanzeige, jawohl!!
rotezora, 13:09h
Ein freundlicher, mittelalter Mann hat gestern dafür gesorgt, dass Frau Zora endlich mal wieder was zum Bloggen hat -und die Polizei mehr Arbeit...
Gestern so gegen fünf machte ich mich mit dem Auto auf, eine Freundin zu besuchen. Ich befand mich auf der linken Spur einer dreispurigen Straße. Da diese Spur aber in eine Richtung abknickte, in die ich garnicht wollte, setzte ich also den Blinker, um in die Mitte zu wechseln. Ich sah mich um, sah eine zugegebener Maßen kleine, aber eben doch eine Lücke und wechselte die Spur.
Der auf die Lücke folgende Fahrer sah es scheinbar als seine Pflicht an, eben diese Lücke mit seinem Leben zu verteidigen, ergo während ich die Spur wechselte, gab er noch mal ordentlich Gas, fuhr mir fast hinten rein und hupte mich daraufhin sowohl grell als auch geräuschvoll an.
"Naja" dachte ich mir, "wieder so ein kleiner Choleriker, was soll's!" Er hatte aber ganz offensichtlich seinem Ärger noch nicht ausreichend Ausdruck verliehen. Nach kurzer Lichthupe wechselte er als erstes Mal zu Dauer-Fernlicht. Mir entlockte das nur ein müdes Gähnen und eine Handbewegung, nämlich um den Rückspiegel in den Abblendmodus umzustellen. Frau weiß ja schließlich, was ihr Auto alles so kann.
Aber auch das war für den Herren immer noch nicht genug. Als ich wenig später auf die freie, rechte Spur wechselte, überholte er micht, wechselte dann auch die Spur und bremste mich aus. Ich wechselte wieder auf die linke, er auch, erneutes bremsen. Inzwischen musste ich schon fast lachen über so viel Beklopptheit.
Das Sahnehäubchen kam allerdings an der nächsten roten Ampel: Er hielt an, stieg aus und stapfte auf mich zu. Ich natürlich erstmal den Knopf runtergemacht. Steht dann vor meinem Fenster und schmeißt mir "Was soll das, Du F*tze!" an den Kopf. Da mir nichts ähnlich niveauvolles über die Lippen wollte, guckte ich ihn einfach nur an, was ihn dann noch dazu inspirierte, auf Höhe meines Gesichts gegen die Fensterscheibe zu rotzen.
Als Abschluß drehte sich seine Beifahrerin um und sah mich stolz-böse an, als wollte sie sagen "Jahaaa! Das passiert, wenn man sich mit meinem Freund/Mann anlegt, Du Schl*mpe!"
Schön, wenn sich zwei Menschen so verdienen...
Ob der absoluten Dreistigkeit zwar etwas aus dem Häuschen, merkte sich Frau Zora natürlich trotzdem das Kennzeichen, musste dann aber erstmal eine Weile darüber meditieren, was man denn mit so was jetzt wohl anfängt.
Nach kurzem Grübeln wurde dann das nächste Polizeirevier angesteuert. Auch, wenn da mit großer Wahrscheinlichkeit nix bei rumkommen wird und er im Übirgen ja 'ne Zeugin hat und ich nicht, fand ich, dass zumindest ein kurzer Schreck und der weitere Ärger, der ihn hoffentlich ein paar Jahre seines Lebens kosten wird, als Bestrafung sein müssen.
Außerdem hab ich 'ne Verkehrsrechtschutz, die ich noch nie in Anspruch genommen haben... ;-)
Gestern so gegen fünf machte ich mich mit dem Auto auf, eine Freundin zu besuchen. Ich befand mich auf der linken Spur einer dreispurigen Straße. Da diese Spur aber in eine Richtung abknickte, in die ich garnicht wollte, setzte ich also den Blinker, um in die Mitte zu wechseln. Ich sah mich um, sah eine zugegebener Maßen kleine, aber eben doch eine Lücke und wechselte die Spur.
Der auf die Lücke folgende Fahrer sah es scheinbar als seine Pflicht an, eben diese Lücke mit seinem Leben zu verteidigen, ergo während ich die Spur wechselte, gab er noch mal ordentlich Gas, fuhr mir fast hinten rein und hupte mich daraufhin sowohl grell als auch geräuschvoll an.
"Naja" dachte ich mir, "wieder so ein kleiner Choleriker, was soll's!" Er hatte aber ganz offensichtlich seinem Ärger noch nicht ausreichend Ausdruck verliehen. Nach kurzer Lichthupe wechselte er als erstes Mal zu Dauer-Fernlicht. Mir entlockte das nur ein müdes Gähnen und eine Handbewegung, nämlich um den Rückspiegel in den Abblendmodus umzustellen. Frau weiß ja schließlich, was ihr Auto alles so kann.
Aber auch das war für den Herren immer noch nicht genug. Als ich wenig später auf die freie, rechte Spur wechselte, überholte er micht, wechselte dann auch die Spur und bremste mich aus. Ich wechselte wieder auf die linke, er auch, erneutes bremsen. Inzwischen musste ich schon fast lachen über so viel Beklopptheit.
Das Sahnehäubchen kam allerdings an der nächsten roten Ampel: Er hielt an, stieg aus und stapfte auf mich zu. Ich natürlich erstmal den Knopf runtergemacht. Steht dann vor meinem Fenster und schmeißt mir "Was soll das, Du F*tze!" an den Kopf. Da mir nichts ähnlich niveauvolles über die Lippen wollte, guckte ich ihn einfach nur an, was ihn dann noch dazu inspirierte, auf Höhe meines Gesichts gegen die Fensterscheibe zu rotzen.
Als Abschluß drehte sich seine Beifahrerin um und sah mich stolz-böse an, als wollte sie sagen "Jahaaa! Das passiert, wenn man sich mit meinem Freund/Mann anlegt, Du Schl*mpe!"
Schön, wenn sich zwei Menschen so verdienen...
Ob der absoluten Dreistigkeit zwar etwas aus dem Häuschen, merkte sich Frau Zora natürlich trotzdem das Kennzeichen, musste dann aber erstmal eine Weile darüber meditieren, was man denn mit so was jetzt wohl anfängt.
Nach kurzem Grübeln wurde dann das nächste Polizeirevier angesteuert. Auch, wenn da mit großer Wahrscheinlichkeit nix bei rumkommen wird und er im Übirgen ja 'ne Zeugin hat und ich nicht, fand ich, dass zumindest ein kurzer Schreck und der weitere Ärger, der ihn hoffentlich ein paar Jahre seines Lebens kosten wird, als Bestrafung sein müssen.
Außerdem hab ich 'ne Verkehrsrechtschutz, die ich noch nie in Anspruch genommen haben... ;-)
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Donnerstag, 22. November 2007
Ich stelle fest:
rotezora, 12:35h
Glückliche und geregelte Lebensumstände, die auch noch einen festen Partner beinhalten sind kontraproduktiv für das Bloggen.
Was waren das noch für Zeiten, als gechattet, gedatet und ge*piept* wurde. Für den Leser tut's mir leid, aber wiederhaben möchte ich sie nicht!
In meinem Kopf herrscht nun Leere, seit Tagen, ja fast Wochen -was Beiträge betrifft, ansonsten geht's noch... ;-)
Mein Leben besteht aus glücklich sein, arbeiten und schwanger sein. Wär ich nicht ständig müde, könnte ich eventuell darüber nachdenken, ob es mir so auf Dauer langweilig werden wird, aber bisher kann ich nicht klagen.
Das Einzige, dass den Sonnenschein gelegentlich vermiest, sind die Ausländerbehörde und meine Stiefmutter.
Die dreht jetzt wirklich völlig ab, die Stiefmutter meine ich, bei der Ausländerbehörde ist das ja nicht mehr nötig. ;-) Eine halbe Woche nachdem ich die Schwangerschaft zu Hause bekannt gegeben hatte, fingen die Wellen an, hochzuschlagen. Erst informierte mich eine sehr gute, entfernt verwandte Freundin, dass in der Familie die arme S. sehr bedauert würde, da sie nachts vor lauter Sorgen ja kaum noch ein Auge zubekommen würde. Und nun erreichte mich noch ein Insidertipp, dass die Gute vor lauter nervlicher Belastung einen Höhrsturz hatte. Ich muss dazu sagen, dass es meines Wissens nach in der Familie ansonsten zurzeit keinerlei Ausnahmesituationen gibt, keine Dramen oder anderes und, dass die Dame auch beruflich nicht unter Stress stehen kann, da sie seit Jahren nix anderes tut, als zu Hause vor sich hin zu dümpeln. Vielleicht ist das aber auch der Grund... Jahrelanges Nichts-Tun als Stressfaktor Nr. 1??
Kaum zu erkennen, aber mein Mitleid hält sich doch sehr in Grenzen. Insbesondere, da sie genauso wie auch mein Vater meinen Mann eigentlich immer noch nicht kennt, wenn man mal von einer sehr kurzen Begegnung absieht. All die Dramen bastelt sie sich also in ihrem Kopf auf Grund von Vorurteilien und Klischees zurecht. Ich sach mal, zu viel Betty Mahm*ody gelesen!
Meinem Vater gegenüber habe ich auch schon kritisiert, dass sie überhaupt kein Interesse zeigen, ihn besser kennenzulernen. Daraufhin gab es nun also eine Einladung zum Essen in zwei Wochen. Mal sehen was das wird...
Ich hoffe, die beiden reißen sich bald ein bisschen am Riemen, denn ansonsten ist meine Geduld irgendwann am Ende. Ich will mich nicht permanent rechtfertigen müssen für etwas, das mich total glücklich macht. Wo kommen wir denn da hin!
Was waren das noch für Zeiten, als gechattet, gedatet und ge*piept* wurde. Für den Leser tut's mir leid, aber wiederhaben möchte ich sie nicht!
In meinem Kopf herrscht nun Leere, seit Tagen, ja fast Wochen -was Beiträge betrifft, ansonsten geht's noch... ;-)
Mein Leben besteht aus glücklich sein, arbeiten und schwanger sein. Wär ich nicht ständig müde, könnte ich eventuell darüber nachdenken, ob es mir so auf Dauer langweilig werden wird, aber bisher kann ich nicht klagen.
Das Einzige, dass den Sonnenschein gelegentlich vermiest, sind die Ausländerbehörde und meine Stiefmutter.
Die dreht jetzt wirklich völlig ab, die Stiefmutter meine ich, bei der Ausländerbehörde ist das ja nicht mehr nötig. ;-) Eine halbe Woche nachdem ich die Schwangerschaft zu Hause bekannt gegeben hatte, fingen die Wellen an, hochzuschlagen. Erst informierte mich eine sehr gute, entfernt verwandte Freundin, dass in der Familie die arme S. sehr bedauert würde, da sie nachts vor lauter Sorgen ja kaum noch ein Auge zubekommen würde. Und nun erreichte mich noch ein Insidertipp, dass die Gute vor lauter nervlicher Belastung einen Höhrsturz hatte. Ich muss dazu sagen, dass es meines Wissens nach in der Familie ansonsten zurzeit keinerlei Ausnahmesituationen gibt, keine Dramen oder anderes und, dass die Dame auch beruflich nicht unter Stress stehen kann, da sie seit Jahren nix anderes tut, als zu Hause vor sich hin zu dümpeln. Vielleicht ist das aber auch der Grund... Jahrelanges Nichts-Tun als Stressfaktor Nr. 1??
Kaum zu erkennen, aber mein Mitleid hält sich doch sehr in Grenzen. Insbesondere, da sie genauso wie auch mein Vater meinen Mann eigentlich immer noch nicht kennt, wenn man mal von einer sehr kurzen Begegnung absieht. All die Dramen bastelt sie sich also in ihrem Kopf auf Grund von Vorurteilien und Klischees zurecht. Ich sach mal, zu viel Betty Mahm*ody gelesen!
Meinem Vater gegenüber habe ich auch schon kritisiert, dass sie überhaupt kein Interesse zeigen, ihn besser kennenzulernen. Daraufhin gab es nun also eine Einladung zum Essen in zwei Wochen. Mal sehen was das wird...
Ich hoffe, die beiden reißen sich bald ein bisschen am Riemen, denn ansonsten ist meine Geduld irgendwann am Ende. Ich will mich nicht permanent rechtfertigen müssen für etwas, das mich total glücklich macht. Wo kommen wir denn da hin!
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