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Donnerstag, 22. November 2007
Ich stelle fest:
rotezora, 12:35h
Glückliche und geregelte Lebensumstände, die auch noch einen festen Partner beinhalten sind kontraproduktiv für das Bloggen.
Was waren das noch für Zeiten, als gechattet, gedatet und ge*piept* wurde. Für den Leser tut's mir leid, aber wiederhaben möchte ich sie nicht!
In meinem Kopf herrscht nun Leere, seit Tagen, ja fast Wochen -was Beiträge betrifft, ansonsten geht's noch... ;-)
Mein Leben besteht aus glücklich sein, arbeiten und schwanger sein. Wär ich nicht ständig müde, könnte ich eventuell darüber nachdenken, ob es mir so auf Dauer langweilig werden wird, aber bisher kann ich nicht klagen.
Das Einzige, dass den Sonnenschein gelegentlich vermiest, sind die Ausländerbehörde und meine Stiefmutter.
Die dreht jetzt wirklich völlig ab, die Stiefmutter meine ich, bei der Ausländerbehörde ist das ja nicht mehr nötig. ;-) Eine halbe Woche nachdem ich die Schwangerschaft zu Hause bekannt gegeben hatte, fingen die Wellen an, hochzuschlagen. Erst informierte mich eine sehr gute, entfernt verwandte Freundin, dass in der Familie die arme S. sehr bedauert würde, da sie nachts vor lauter Sorgen ja kaum noch ein Auge zubekommen würde. Und nun erreichte mich noch ein Insidertipp, dass die Gute vor lauter nervlicher Belastung einen Höhrsturz hatte. Ich muss dazu sagen, dass es meines Wissens nach in der Familie ansonsten zurzeit keinerlei Ausnahmesituationen gibt, keine Dramen oder anderes und, dass die Dame auch beruflich nicht unter Stress stehen kann, da sie seit Jahren nix anderes tut, als zu Hause vor sich hin zu dümpeln. Vielleicht ist das aber auch der Grund... Jahrelanges Nichts-Tun als Stressfaktor Nr. 1??
Kaum zu erkennen, aber mein Mitleid hält sich doch sehr in Grenzen. Insbesondere, da sie genauso wie auch mein Vater meinen Mann eigentlich immer noch nicht kennt, wenn man mal von einer sehr kurzen Begegnung absieht. All die Dramen bastelt sie sich also in ihrem Kopf auf Grund von Vorurteilien und Klischees zurecht. Ich sach mal, zu viel Betty Mahm*ody gelesen!
Meinem Vater gegenüber habe ich auch schon kritisiert, dass sie überhaupt kein Interesse zeigen, ihn besser kennenzulernen. Daraufhin gab es nun also eine Einladung zum Essen in zwei Wochen. Mal sehen was das wird...
Ich hoffe, die beiden reißen sich bald ein bisschen am Riemen, denn ansonsten ist meine Geduld irgendwann am Ende. Ich will mich nicht permanent rechtfertigen müssen für etwas, das mich total glücklich macht. Wo kommen wir denn da hin!
Was waren das noch für Zeiten, als gechattet, gedatet und ge*piept* wurde. Für den Leser tut's mir leid, aber wiederhaben möchte ich sie nicht!
In meinem Kopf herrscht nun Leere, seit Tagen, ja fast Wochen -was Beiträge betrifft, ansonsten geht's noch... ;-)
Mein Leben besteht aus glücklich sein, arbeiten und schwanger sein. Wär ich nicht ständig müde, könnte ich eventuell darüber nachdenken, ob es mir so auf Dauer langweilig werden wird, aber bisher kann ich nicht klagen.
Das Einzige, dass den Sonnenschein gelegentlich vermiest, sind die Ausländerbehörde und meine Stiefmutter.
Die dreht jetzt wirklich völlig ab, die Stiefmutter meine ich, bei der Ausländerbehörde ist das ja nicht mehr nötig. ;-) Eine halbe Woche nachdem ich die Schwangerschaft zu Hause bekannt gegeben hatte, fingen die Wellen an, hochzuschlagen. Erst informierte mich eine sehr gute, entfernt verwandte Freundin, dass in der Familie die arme S. sehr bedauert würde, da sie nachts vor lauter Sorgen ja kaum noch ein Auge zubekommen würde. Und nun erreichte mich noch ein Insidertipp, dass die Gute vor lauter nervlicher Belastung einen Höhrsturz hatte. Ich muss dazu sagen, dass es meines Wissens nach in der Familie ansonsten zurzeit keinerlei Ausnahmesituationen gibt, keine Dramen oder anderes und, dass die Dame auch beruflich nicht unter Stress stehen kann, da sie seit Jahren nix anderes tut, als zu Hause vor sich hin zu dümpeln. Vielleicht ist das aber auch der Grund... Jahrelanges Nichts-Tun als Stressfaktor Nr. 1??
Kaum zu erkennen, aber mein Mitleid hält sich doch sehr in Grenzen. Insbesondere, da sie genauso wie auch mein Vater meinen Mann eigentlich immer noch nicht kennt, wenn man mal von einer sehr kurzen Begegnung absieht. All die Dramen bastelt sie sich also in ihrem Kopf auf Grund von Vorurteilien und Klischees zurecht. Ich sach mal, zu viel Betty Mahm*ody gelesen!
Meinem Vater gegenüber habe ich auch schon kritisiert, dass sie überhaupt kein Interesse zeigen, ihn besser kennenzulernen. Daraufhin gab es nun also eine Einladung zum Essen in zwei Wochen. Mal sehen was das wird...
Ich hoffe, die beiden reißen sich bald ein bisschen am Riemen, denn ansonsten ist meine Geduld irgendwann am Ende. Ich will mich nicht permanent rechtfertigen müssen für etwas, das mich total glücklich macht. Wo kommen wir denn da hin!
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